Mit dem Camper-Van zur Peloponnes

Last Updated on 7. August 2023 by Travel-Cycle

In diesem Blogbeitrag lest ihr, wie es uns auf den Peloponnes ergangen ist.

Viel Spaß dabei.

Anreiseoptionen

Mit dem Camper-Van gibt es verschiedene Möglichkeiten, auf die Halbinsel Peloponnes nach Griechenland zu gelangen.

  • per Fähre von Venedig (ca. 30 Stunden Überfahrt)
  • per Fähre von Ancona (ca. 23 Stunden Überfahrt/Camping an Bord)
  • über den Landweg über Kroatien
  • per Fähre von Bari (Süditalien)

unsere Wahl der Anreise

Wir wählten als Anreise den Landweg über Kroatien. Albanien war dann unser primäres Ziel. Dort rollerten wir durch zwei Schluchten. (Bericht lest ihr hier). Nach wenigen Tagen ging es dann weiter.

Richtung Peloponnes

Auf der Fahrt, noch in Albanien, ereilten uns sehr laute Bremsgeräusche von der Hinterachse. Zuerst dachte ich, dass sich etwas zwischen Bremsklotz und Scheibe gesetzt hatte. Als wir dann auf einem kleinen Parkplatz eine Pause machten, schaute ich genauer nach. Die rechte hintere Bremsscheibe war eine reine Kraterlandschaft. Das sah übel aus. Und ausgerechnet am 1.Mai.

Über den ADAC bekamen wir eine Werkstatt vorgeschlagen, die sich allerdings noch rund 200 km in Patras befindet. Wir bekamen den Hinweis, dass man mit dem Werkstattmeister telefoniert hätte und dieser meinte, wir könnten am 2.Mai, gleich morgens, vorstellig werden. Wir fuhren langsam weiter und bremsten nur, wenn es notwendig war. Es war riskant, das war uns schon bewusst. Aber da keine Berge mehr zu erklimmen waren, gingen wir das Risiko ein.

Der Werkstatttermin in Patras klappte einwandfrei und innerhalb von 3 Stunden hatte unser Camper-Van hinten neue Bremsen. Es konnte also weitergehen.

Wir wählten die Halbinselumrundung gegen den Uhrzeigersinn, denn wir wollten uns in Killini mit Freunden treffen, die schon seit einigen Monaten auf der Peloponnes umherreisten. Aber auch im Uhrzeigersinn ist die Umrundung eine gute Wahl.

Korinth, Griechenland

Epidauros, Griechenland

Methana, Griechenland

Nafplio, Griechenland

Elafonisos, Griechenland

Gythio 232 00, Griechenland

Kalamata 241 00, Griechenland

Koroni 240 04, Griechenland

Pylos, Griechenland

Kalo Nero 245 00, Griechenland

Kyllini, Griechenland

Patras, Griechenland

Killini Beach

Unsere erste Übernachtung wählten wir an einem Sportplatz kurz vor Killini. Ich war einfach gerade nicht in der Lage, ein Treffen abzuhalten. Irgendwie stand ich noch unter dem Einfluss des Geschehens. Gut ausgeruht fand dann das Treffen am nächsten Tag statt. Die Freude war groß und so genossen wir den Tag.

Zum Baden war das Wasser allerdings noch etwas zu kühl. Aber der Strand sieht doch klasse aus, oder? Feinster Sand, einfach top.

Da wir Vormittags unsere Freunde getroffen hatten und einen ganzen Tag klönen konnten, fuhren wir am nächsten Tag weiter.

Kalo Nero Beach

In Kalo Nero parkten wir unseren Camper-Van direkt am Strand. Klar, übernachteten wir hier auch. Die Location war dafür genau das Richtige.

Der Strand selbst hatte aber schon Kieselsteine als Untergrund. Das war uns egal, zum Baden war es eh zu kühl.
Den kleinen Ort hatten wir zu Fuss schnell erkundet. Das Wetter war uns weiterhin holt und wir genossen den Tag und die ruhige Nacht. Immer wieder störte Hundegebell die vermeintliche Nachtruhe. Aber so ist das nunmal im südöstlichen Europa. Man gewöhnt sich an alles.

Pylos

In Pylos konnten wir gut am Hafenrand parken. Es war ruhig, aber Schatten suchte man vergebens. Einige Wolken sorgten für etwas Abkühlung, wenn auch nur kurz.

Per Pedes war man ruckzuck im kleinen Ortskern. Noch ein Eis und ab zum Camper-Van. Auf diesem Platz ereilte uns dann eine Überprüfung durch die Kontrollorgane. Ein passend lackiertes Fahrzeug fuhr vor und man machte uns darauf aufmerksam, Türen und Fenster geschlossen zu halten. Bohr und das bei dieser Hitze. Abr um keine Strafe zu riskieren, kamen wir der Aufforderung nach. Schön wars nicht, aber sehr warm *lach*.

Der Sonnenuntergang allerdings war ein Traum, tolle Farben erhellten unser Gemüt.

Wir lieben tolle Sonnenuntergänge. Wolken, die dem Gericht den vollen Geschmack geben, sollten aber schon vorhanden sein. Wir lieben sie.

Methoni

In Methoini parkten wir in der Nähe zur alten Festung. Die Plätze sind sehr schmal, einen bekamen wir ab. Von dort ging es dann für uns in die alte Festung, bzw. in das was noch davon übrig ist. Nur wenige Neuronen als Eintritt und man fühlt sich um Jahre zurückversetzt.

Man kann sich dort schon einige Stunden aufhalten, ein langer Rundweg ist vorhanden. Es hat Spaß gemacht, sich wie ein Ritter von der Kokosnuss zu fühlen.

Kalamata

In Kalamata fuhren wir auf einen Campingplatz. Manchmal kommt es vor, dass man Wäsche waschen muss. Wir kommen mit einem 2wöchigen Rhythmus sehr gut zurecht.

Vom Campingplatz führt ein guter Radweg bis ins Zentrum. Es ist wichtig, auch einmal sportlich unterwegs zu sein.

Ein Weg führt durch das alte Eisenbahnmuseum hindurch. Dieses Museum ist leicht zu finden. Es befindet sich in der Nähe zum Wasser und ist ein großes eingezäuntes Areal.

Foto: Silke

Bekommt man da nicht Lust auf seine kleine Märklinbahn?

Virosschlucht

Dann stand einmal wieder eine Schluchtenfahrt mit dem Motorroller auf dem Plan. Die Virosschlucht ist sehr bekannt und deshalb wollten wir dort unbedingt mal hin und sie uns ansehen. Viele Kurven, steile Hänge und eine totale Abgeschiedenheit erwarteten uns. Wir war geflasht.

Immer wieder mussten wir anhalten und fotografieren. Dafür war der Rückweg umso entspannter, denn man brauchte nicht mehr anhalten. So genossen wir diese tolle Schlucht.

Es macht mit einem Motorroller um ein Vielfaches mehr Spaß als mit dem Camper oder mit Pedelecs. Schnell mal eben die Fahrt unterbrechen geht mit dem Camper eher schlecht, auch wenn es möglich wäre.

Sauriereierstrand

Der Sauriereierstrand oder Dinosauriereierstrand bekam seinen Namen wegen der großen runden glatten Steine, die den Strand übersät haben. Sie sehen wie riesiger Eier aus.

Die Anfahrt gestaltete sich etwas kompliziert, wie wir im Nachhinein feststellen mussten. Meine tolle Navigations-APP leitete uns auf eine schmale asphaltierte Straße Richtung dieses Strandes, als plötzlich der Fahrbahnbelag in Schotter überging. Es war nicht nur einfach Schotter, nein, es kamen auch üble Löcher hinzu, die unseren Camper-Van zum Durchschütteln brachten.

„Ob wir hier richtig sind“?, hörte ich mich sagen. Es machte nicht den Anschein, aber auf dem Navi konnten wir die korrekte Richtung bestätigen. Also fuhren wir weiter.

„Nimmt es denn gar kein Ende“?, war meine nächste Frage, als in der Ferne eine schwarze Straße auftauchte, die unseren Weg kreuzte. „Hurra, endlich wieder eine normale Straße“.

Wir folgten nun dieser Straße, denn das Navi sagte: „Folgen!“ Und was uns das Navi sagt, ist für uns Befehl. Schließlich kennen wir die Gegend nicht. Worauf sollte man sich sonst verlassen.

Dann trafen wir endlich am Sauriereierstrand ein und konnten uns einen Platz wählen.

Hier standen wir sehr gut und blieben auch für eine Nacht.

Am nächsten Tag schlugen wir uns durch die Wildnis bis zum Eingang einer sehenswerten Grotte. Nachdem wir dort die erforderlichen Karten gekauft hatten, begaben wir uns zum tiefer gelegenen Eingang.

Wenn ihr ebenfalls die Grotte besuchen wollt, lasst eure Rucksäcke und Taschen in eurem Wohnmobil oder ihr müsst diese Am Eingang abgeben. Eine Versicherung gegen Diebstahl kann euch dort keiner geben.

Wir hinterlegten unseren Rucksack am Eingang, denn zum Camper zurück wollte keiner gehen. Es war einfach zu mühsam. Wir hofften, dass er nach dem Grottenbesuch noch dort lag, wo wir ihn abgelegt hatten. Der Ablageort befand sich hinter einem Tisch (für das Personal).

Nachdem wir die erforderlichen Schwimmwesten angezogen hatten, gingen wir einige Treppenstufen in die Tiefe zum Eingang der Grotte. Wir bestiegen kleine Boote, die von den Steuermännern in der Art der bekannten Gondoliere gesteuert wurden.

Dann ging die Fahrt los. Fast lautlos steuerte uns der Steuermann durch schmale, teilweise sehr enge, Durchfahrten. Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr raus.

Es war letztlich ein toller Trip.

südlichste Punkt der Peloponnes

Nach dieser schönen Grottentour wollten wir uns den südlichsten Punkt der Peloponnes ansehen. dieser befindet sich am mittleren Finger der griechischen Halbinsel.

Die Anfahrt gestaltete sich ohne Zwischenfälle. Der angepeilte Stellplatz war aber voll belegt und dermaßen uneben, dass ein dortigen Aufenthalt für uns nicht in Frage kam. Eine Etage höher befand sich ein Restaurant mit einem Parkplatz. Dort konnten wir unseren Camper-Van parken.

Nach einer kleinen Stärkung im Restaurant begaben wir uns auf Wanderschaft zum südlichen Punkt.

Zunächst gingen wir am voll belegten Parkplatz vorbei und mussten dann eine kleine Böschung hinunter. Aber wir haben unsere Wanderstiefel dabei, somit war das kein Problem. Dann folgten wir dem Pfad.

Der Pfad war steinig und anfangs auch gut zu gehen. Aber er wurde mit zunehmender Wegstrecke immer steiniger. Man sollte schon auf seine Knöchel aufpassen. Trittsicherheit ist oberstes Gebot.

Es war nicht nur sehr steinig, sondern auch recht hügelig. Es ging rauf und runter. Wenn man nach dem Erklimmen einer Anhöhe dachte, man wäre schon am Leuchtturm angekommen, wird man eines Besseren belehrt. Wieder ging es runter und hoch.

Die Sonne und die Hitze tat ihr Übriges.

Es wird davon berichtet, dass dieser Weg in einer halben Stunde zu schaffen wäre, was wir nicht bestätigen können. Wir brauchten in unserer gemütlichen Geschwindigkeit knapp über eine Stunde je Strecke.

Und wenn man dann erstmal da ist, beschleicht einen ein unbefriedigendes Gefühl. Einen kleinen weißen unauffälligen Leuchtturm fanden wir vor. Ob man sich diesen Weg antun will, entscheidet jeder für sich selbst. Wir wissen nicht, warum darüber ein solcher Hype gemacht wird. Ich für meine Person war etwas enttäuscht. Ich war am Ende froh, unverletzt wieder beim Camper angekommen zu sein.

In unserer Abwesenheit kam der Gärtner zu unserem Camper-Van Abstellort. Er fing mit dem Trimmer an, hohe Gräser zu kürzen. Gerade als wir um die Ecke kamen, flogen kleine Steine gegen unser Fahrzeug. Ich wurde gleich laut. Offensichtlich wurden wir nicht verstanden, so dass wir uns entschlossen, hier nicht zu übernachten.

Wir fuhren die zuvor unter die Räder genommene Strecke zurück und parkten auf einem kleinen Parkplatz am Straßenrand und genossen dort den Sonnenuntergang.

Abends allein, morgens zu dritt. Man steht nicht lange allein.

Gytheio

In der Nähe von Gytheio, am Valtakibeach, soll das berühmte gestrandete Schiff seit vielen Jahren vor sich hinrosten. Es machte uns neugierig und so fuhren wir dorthin.

Unseren Übernachtungsplatz fanden wir in der Nähe des Strandes.

Es waren nur wenige Meter bis zum Schiffswrack. Aus der Ferne sah es recht klein aus, aber je näher wir kamen, desto imposanter sah die Blechbüchse aus.

Ob man jetzt wirklich nur wegen des Wracks dorthin möchte, muss jeder für sich selbst entscheiden. Wir fanden es spannend.

Da wir noch Zeit hatten, fuhren wir mit unserem Motorroller nach Gytheio rein und begaben uns auf Sightseeingtour.

Unseren Motorroller parkten wir am Hafen.

Im Hafenbereich gab es viele kleine Geschäfte und auch Restaurants. Allerdings eher an der Hauptstraße. Viel Verkehr war nicht und so schlenderten wir auf einer Seite hin und auf der anderen Seite zurück.

Getrocknete Tintenfische hingen einfach so an der Straße zum Trocknen rum. Kein schöner Anblick. Dafür sahen wir vom Hafen aus eine kleine vorgelagerte Halbinsel.

Diese wollten wir erkunden, also machten wir uns auf den Weg. Über eine Art Mole gelangten wir auf diese Halbinsel und fragten uns, was uns dort wohl erwarten würde.

Wir schauten immer wieder zurück und erlangten somit andere Blicke auf den Hafen.

Nachdem wir die „Mole“ hinter uns gebracht hatten, erwartete uns ein Schotterweg, der völlig gerade verläuft.

Zuvor kamen wir noch an einem gelben Gebäude vorbei, wo wir uns fragten, um was für eine Art Gebäude es sich wohl handeln könne. Wir konnten das Rätsel nicht lösen und so ging es auf dem Schotterweg weiter.

Am Ende des Weges stießen wir auf ein burgähnliches Gebäude und auf den Leuchtturm der Halbinsel. Lange waren wir nicht unterwegs, auch weil diese kleine Halbinsel eben sehr klein war. Bei bestem Wetter genossen wir die kurze Wanderung.

Elafonisos

Elafonisos ist eine kleine Insel, die man sogar mit dem Camper-Van besuchen kann. Über die nachfolgende zoombare Karte seht ihr, wo Elafonisos liegt.

Elafonisos, Griechenland

Elafonisos war es wert, einen eigenen Blogeintrag zu erhalten. (weiterlesen…)

Monemvasia

Monemvasia ist eine alte historische Festung, die sehr gut erhalten ist und unsere volle Empfehlung erhält. (weiterlesen…)

Leonidio

In Leonidio wollten wir auf einem Campingplatz einchecken. Der Platz heißt Semeli und war bei unserem Eintreffen bereits voll belegt. Wir bekamen den Hinweis, uns rund eine Stunde zu gedulden, erst dann könnten wir auf den Platz. So stellten wir uns vor dem Campingplatz in den Schatten und warteten.

Dann war es soweit, wir konnten endlich einchecken.

Da unser Stellplatz auf dem Campingplatz zu kurz war, musste der Anhänger abgekoppelt werden. Aber auch er bekam einen guten Platz.

Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Motorroller zum Kloster Elona. (weiterlesen…)

Nafplion

In Nafplion standen wir am Hafen. Es war ruhig und wir konnten dort gut entspannen.

Zu Fuß war man schnell im Ort.

Die Zeit ging auch hier flott vorüber, man schlenderte gemütlich in den Gassen oder an der Uferpromenade entlang.

Die Geschäfte waren geöffnet und wir kramten in den Auslagen. Vielleicht war ja etwas für uns dabei.

Aber dann blieb das Geld doch in unserer Taschen, aber nicht ohne noch ein Eis zu verspeisten.

Methana

Methana ist ein Vulkanhalbinsel auf der Peloponnes, die es natürlich galt, mit dem Roller umrundet zu werden. Unseren Camper-Van parkten wir in der Nähe am Strand.

Hier ging es dann los. (weiterlesen…)

Epidaurus

Epidaurus ist eine antike Örtlichkeit mit einem sehr gut erhaltenen Theater. Wer solche antiken Stätten mag, kann dort sehr gerne mal hinfahren. Einen Stellplatz gibt es dort nicht mehr, parken kann man aber auf dem großen, geländemäßig abfallenden, Parkplatz, der in der Hochsaison sicherlich gut besucht sein wird. Um seine Ruhe zu haben und den Ort genießen zu können, sollte man die Vor- oder Nachsaison wählen.

Das Theater war richtig gut in Schuss, natürlich ist es die Hauptattraktion des Geländes. Die Rennbahn gefiel mir auch sehr gut, wenngleich sie nicht so imposant war wie das Theater.

Korinth

Kurz vor Korinth fuhren wir wieder auf einen Campingplatz. Der Anhänger musste abgekoppelt und zur Seite gestellt werden. Aber so passte es.

Von dort starteten wir wieder einmal eine kurze Rollertour zum Kanal von Korinth und ins antike Korinth.

Der Kanal war sehr imposant, unseren Motorroller konnten wir hinter der Brücke abstellen. Es waren nicht viele Menschen auf der Brücke, so dass man in aller Ruhe seine Fotos machen konnte.

Wir waren so erstaunt über dieses Meisterwerk, dass wir uns dort, länger als für uns üblich, aufhielten. Als sich unsere Augen satt gesehen hatten, schauten wir noch an den Souvenirständen vorbei, nicht um etwas zu kaufen, nein, einfach mal um etwas schauen.

Anschließen fuhren wir ins antike Korinth. Es gibt dort auch antike Stätten, die aber übersichtlich und eingezäunt waren.

Im Ort mit seinem kleinen Hafen war nicht allzuviel los, die Gänge waren eher leer. Offensichtlich waren alle auf der Brücke *grins*.

Sympolitia

Nach den tollen Erlebnissen in Korinth fuhren wir weiter auf der Peloponnes in Richtung Patras, damit die Umrundung der Halbinsel vollendet werden kann.

In Sympolitia parkten wir unseren Camper direkt am Wasser.

Den kleinen Ort erkundeten wir dann zu Fuss. Er war schnell erreicht und bietet neben Restaurants und kleinen Shops eher wenig. Aber der Parkplatz war schon top.

Über Patras fuhren wir dann auf das griechische Festland. Aber das ist eine andere Geschichte.

Über Travel-Cycle 362 Artikel
Wir (Silke und Michael) lieben das Reisen mit unserem Camper-Van. Dabei erleben wir oft viele tolle Momente, die wir in unserem Blog niederschreiben. Auch investieren wir viel Zeit, um nützliches von unnützem Zubehör zu trennen. Wir testen für euch. Viel Spaß auf unserem Blog.

Ersten Kommentar schreiben

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


*