„Corona-Tour“ Hamburg – Heusenstamm

Last Updated on 25. Januar 2022 by Travel-Cycle

Wir nennen unsere Tour in Zeiten von Corona die „Corona-Tour“, damit wir uns immer wieder an diese schwierigen Zeiten erinnern. Es war nicht einfach, in den verdienten Ruhestand überzugehen, eine 3monatige Tour zu planen und dann gesagt zu bekommen: „Ätsch, war mal nichts!“ Trotzdem sind wir  2020, nachdem Niedersachsen den Tourismus wieder zugelassen hat, mit unserem Camper losgefahren. Zunächst wurde mit Silke der ursprüngliche Kurs neu besprochen. Das Ergebnis war, dass wir zunächst in Richtung Cuxhaven fahren, immer der Elbe nach.

Nun wurden die Räder auf den Träger geladen und nützliche Sachen wurden verstaut, dann konnte es losgehen.

Leider sagte der Wetterbericht:“bleibt zu Hause, es wird kalt und soll auch regnen!“ Das war uns egal, zu lange saßen wir zu Hause rum und konnten wenig bis garnichts unternehmen. Aber jetzt können die Erlebnisse beginnen.

Wischhafen

Unser erster Stop war Wischhafen. Freunde von uns waren vor einiger Zeit dort (lieben Gruß an Sabine und Uwe an dieser Stelle). Deshalb fuhren wir dort ebenfalls hin, um uns den dortigen Stellplatz anzuschauen. 4€ Spende sind dort für eine Nacht fällig. Mülleimer vorhanden, aber kein Strom und keine VE Station.

In unmittelbarer Nähe zur Fähre befindet sich eine Fischbude mit ganz leckeren Fischbrötchen. Da mussten sofort einige geordert werden. Der Matjes ist aber auch lecker. Für den, der Matjes mag, eine tolle Geschmacksache. Sehr empfehlenswert.
Im Laufe des Abends gesellten sich drei weitere Mobile zu uns, aber sie hielten den erforderlichen „Corona“Abstand ein. Die Nacht war relativ ruhig. Allerdings stand in 100m Entfernung ein „Kühler“, der durchweg seine Ladung kühlen musste. Aber wir konnten trotzdem ruhig schlafen.

Cuxhaven

Ein Bummel durch Cuxhaven war geplant. Dazu fuhren wir in die Nähe der Innenstadt und suchten uns einen Parkplatz. Da kam plötzliche ein Wohnmobilparkplatzschild in unseren Sichtbereich und flott standen wir auf dem leeren Platz. Plötzlich kam ein älterer Herr auf uns zugelaufen und erklärte, dass man hier nicht stehen könne…..wegen „Corona“. Der Platzinhaber möchte es nicht so gerne, warnte er uns. Naja, wir hatten keine Lust auf ein ellenlanges Gespräch und fuhren 200 m weiter auf einen anderen Parkplatz. Wir wollen dort ja nicht übernachten, sondern nur in die Innenstadt etwas Bummeln. Das Wetter spielte mit und wir aßen sogar bei dem Griechen „Mykonos“ lecker zu Mittag.

Sehr empfehlenswert, auch der Mittagstisch ist völlig ausreichend, es sei denn, man ist ein sehr guter Esser.Ihr seht auf dem Foto, dass nicht viele Menschen unterwegs waren. Es wurden noch einige Kleinigkeiten gesucht und dann galt es, einen Übernachtungsplatz zu finden. Wir kamen bei unserer Suche noch am Stellplatz „Die Platte“ in Cuxhaven vorbei. Boar, war der schon voll. Jeder zweite Platz war belegt, die anderen gesperrt. Ich schätze zu 90% belegt. Aber wir wollten ja nur schauen und fuhren anschließend weiter.
In Sahlenburg kamen wir an einen Parkplatz, der hinsichtlich Google Earth für eine Übernachtung in Frage kommen konnte, doch wir wurden enttäuscht. Ein Sperrband hing quer über die Zufahrt und verwehrte den Eingang. Gut, optisch war es nicht so der Hit, also weiter. In der Nähe soll sich ein Wanderparkplatz befinden, den wir uns nun anschauen wollten. Daten ins Navi und hin da. Aber der Platz entpuppte sich als schräge Fläche und war auch nicht so dolle.
Gut, man muss solche Niederlagen hinnehmen, wenn man als „Freisteher“ unterwegs ist. Schließlich wollen wir im Rahmen unserer „Corona-Tour“ auch wissen, ob man komplett ohne Landstrom auskommt oder eben nicht. Der nächste Anlaufpunkt war ein sehr großer Parkplatz, ungefähr 800 m vom Strand entfernt. Als wir vor Ort waren, entschlossen wir uns, unser Nachtlager aufzuschlagen, denn der Platz gefiel uns sehr gut. Dort konnte ich dann entspannt das Laptop hervorholen und mit diesem Bericht beginnen.

Die Nacht auf dem einsamen Platz war sehr ruhig und erholsam. Allerdings regnete es immer wieder mal. Gut, es ist wie es ist.

Im nachfolgenden Clip geben wir ein paar Einblicke über unseren Batteriestatus.

Nach einem feinen Frühstück ging unsere Tour bis nach Bad Bederkesa.

Bad Bederkesa

Wir stellten unseren Camper am Schloß auf dem dortigen Stellplatz ab. Dieser platz scheint neu zu sein, verfügt aber nur über zwei Plätze für Wohnmobile. Diese dürfen dort nächtigen und das Parkentgeld ist in der gegenüberliegenden Therme zu entrichten. Wegen „Corona“ war die Therme geschlossen und wir konnten nicht bezahlen. Es ist eine VE Station und eine Stromsäule vorhanden.

Wenn man in Richtung See geht, kommt man an einem Kanal vorbei, wo man sich Hausboote mieten kann. Alle Informationen im nachfolgenden Video.

Im Laufe des Nachmittags spazierten wir um den Bederkesaer See herum, eine Strecke von um die 7 km und suchten dabei gleich einige Caches. Gott sei Dank spielte das Wetter mit.

Ein toller See mit vielen Blicken auf das Wasser. Der Weg um das Gewässer war geschottert und richtig gut zu gehen. Viele aufgestellte Bänke luden zu einer kleinen Pause ein.

Auch große Bäume bekamen von Silke ihre Zuneigung. Hinter einem der drei Aussichtstürme fanden wir noch einen hübschen Cache.

Alles in Allem waren wir gute dreieinhalb Stunden unterwegs.

Hier ein kleines Video dazu.

Imsum

Hier fanden wir einen kleinen Parkplatz am Friedhof. Wir fuhren hierher, weil man hier schöne Sonnenuntergänge bestaunen kann.

Aber zunächst wurden einige Geocaches gesucht. Es macht uns immer wieder viel Spaß, diese kleinen Dosen zu suchen. Zu den Caches haben wir ein kleines Video hinzugefügt. In diesem wird auch ein GoPro Gimbal der Firma Feiyutech vorgestellt und zwar das Modell G6. Wer Interesse hat, schaut mal rein. Fragen gerne in die Kommentare.

Am Nachmittag ging es nochmal mit den Fahrrädern zum Cachen. Der Wind direkt an der See ist recht frisch und stark, trotzdem konnten wir einige Caches heben. Hier ein kurzes Video dazu.

Am Abend, als die Sonne langsam unterging, waren noch ein paar Fotos zu machen.

Die Nachrichten teilten uns mit, dass jetzt nach und nach die innerdeutschen Grenzen geöffnet werden sollen. Da ein Tripp nach Langeoog leider nicht stattfinden konnte, beschlossen wir, entlang der Weser gen Süden aufzubrechen. In den Bremer Bereich können wir auch noch nicht rein, da Bremen nicht geöffnet hatte. Also drumherum bis wir letztlich in Delmenhorst landeten.

Delmenhorst

Wir schauten uns unterwegs noch einige Übernachtungsmöglichkeiten an, waren aber am Ende nicht zufrieden. Deshalb fuhren wir bis nach Delmenhorst. Dort übernachteten wir und schmiedeten Pläne für den nächsten Tag.

Nachfolgend eine Streckenübersicht der bis jetzt gefahrenen Strecke.

Wir beschlossen, noch einen weiteren Tag in Delmenhorst zu verbringen, denn der Ort bietet doch nicht nur eine Innenstadt mit Fußgängerzone, sondern auch einen großen Park. Und dann konnten wir noch über den Markt schlendern und uns mit weiteren Köstlichkeiten eindecken.

Im Park stand ein Geocache auf dem Plan, konnte aber nicht gefunden werden, da das Handy von Silke irgendwie verrückt spielte. Gut, dann eben mal kein Cache, stattdessen genossen wir den Spaziergang durch den Park mit seinen riesigen alten Bäumen und vielen Rhododendren.

Vom Markt und dem Park nachfolgend noch ein kleines Video.

Bis jetzt benötigen wir keinen Landstrom, aber die Solaranlage muss bei Sonne raus, bzw. hinter die Windschutzscheibe, damit nachgeladen werden kann.
Nach Delmenhorst fuhren wir weiter Richtung Süden, in der Hoffnung, in Nordrhein-Westfalen einfahren zu dürfen. In Wildeshausen konnten wir netterweise gegen eine Spende das Fahrzeug ver- und entsorgen.
Wir kamen am Dümmer See vorbei, stellten aber fest, dass die ganzen Parkplätze entweder besetzt oder zu kurz für unseren Camper waren.

Damme

Deshalb rollten wir weiter bis Damme und fanden dort einen großen Parkplatz vor, der uns gut genug für eine Übernachtung schien.
Hier wollten wir für eine Nacht stehen bleiben, bevor es morgen weitergeht.

Aber einige Quadfahrer machten uns einen Strich durch die Rechnung. Ihr seht den Schotter? Der richtige Spielplatz für Quadfahrer.

Alfsee

So mussten wir notgedrungen das „Spielfeld“ räumen und fuhren zum Alfsee. Der große Parkplatz am See war relativ leer, nur einige Spaziergänger parkten dort ihren Pkw.

Da die Parkflächen etwas zu kurz für unseren Camper waren, stellten wir uns etwas abseits an den Rand. Die Temperaturen stiegen, sodass wir die Dachluken öffneten. Mit zunehmender Dämmerung kam ein riesiges Flottenkommando für unindentifizierbaren Flugobjekten von schwarzer Farbe. Sie kreisten in einer riesigen Wolke über unserem Camper. Klar, dass die Dachluken umgehend geschlossen wurden.

Der Alfsee gefiel uns garnicht gut. Zunächst wollten wir ihn ja mit dem Fahrrad umrunden, aber als wir ihn sahen, nahmen wir von diesem Gedanken Abschied. Der See sah aus wie ein riesiges Regenwasserauffangbecken oder wie ein Stausee. In unseren Augen geht schön anders. So beschlossen wir, am nächsten Tag weiterzufahren.

Nachfolgend ein kurzes Video.

Bad Iburg

Und zwar ging unsere „Corona Tour“ bis nach Bad Iburg mit dem großen Schloß. Am Fusse des kleinen Schlosshügels entdeckten wir einen Parkplatz, der uns für eine Übernachtung geeignet schien.

Als der Camper stand, gingen wir zum nahen Schloß auf den Schloßhügel. Schnell waren wir oben und konnten unsere Blicke schweifen lassen.

In unmittelbarer Nähe zum Schloß befindet sich der Charlottensee und natürlich mussten wir einmal drumherum. Dieses Minigewässer „See“ zu nennen, schien uns etwas übertrieben. „Teich“ hätte es besser getroffen. Aber schön angelegt war es dort dann doch.

Der lange Fußmarsch machte hungrig und so kam unser Campergrill zum Einsatz. Mit leerem Magen schreiben geht dann doch nicht so gut. Die Solartasche wurde noch zur Sonne ausgerichtet und die Batterie konnte geladen werden.

Leckeres Essen war schnell zubereitet dank unseres aussenliegenden Gasanschlusses.
Die Nacht war durchwachsen, immer wieder hörte man den Fahrzeugverkehr der nahen Straße. Auf dem Weg nach Warendorf stoppten wir noch an einem Supermarkt. Nachfolgend ein kurzes Video auch zum Status der Bordbatterie.

Unterwegs nach Warendorf.

Warendorf

Ca 30 km von Bad Iburg entfernt liegt Warendorf, immer noch Richtung Süden. Dort fanden wir schnell einen Stellplatz mit VE Station und Stromsäulen. Wir aber nutzen ausschließlich Bord- und Solarstrom. Der Platz war stark frequentiert und wir bekamen den letzten Platz. Über zwei Brücken gelangt man ins Zentrum, zu Fuß vielleicht eine viertel Stunde. Der Weg führt an der Ems entlang.

Warendorf hat schöne Fußgängerzonen und einen großen Marktplatz mit Maibaum. Ein recht großer schöner Markt war ebenfalls im Zentrum anzutreffen.

Was uns in der Fußgängerzone mehrmals auffiel, waren Lichtzeichenanlagen, die den Kundenstrom der einzelnen Geschäfte deutlich anzeigt. Eine gute Idee.
Da Warendorf im Zeichen des Pferdes steht, gibt es dort natürlich auch eine Köstlichkeit, die sogenannten „Pferdeäpfel“. Ganz lecker erinnern sie etwas an eine Mischung aus Rumkugel und Praline. Unbedingt mal probieren.

Am nächsten Tag, nach einer relativ ruhigen Nacht fuhren wir weiter Richtung Süden bis nach Bad Sassendorf.

Bad Sassendorf

Da unsere Wäsche langsam den Frischegrad verlassen hatten und mein Bart ebenfalls anfing, wild zu wuchern, musste Abhilfe geschaffen werden. So fuhren wir auf einen Camping-/Stellplatz und konnte dort die Wäsche waschen und den Bart kürzen.

Wir bekamen fast den letzten Platz, richtig voll war es. Aber da wo wir standen, hatten wir zwar keinen Landstrom (aber brauchen wir auch nicht), aber dafür relativ viel Ruhe. Der Grill musste auch noch dran glauben…..bei dem Wetter ein Muß.

Naja, es war so eine Sache mit dem Bart. Aber seht selbst.

Bart rasieren geht auf diese Art und Weise nicht so gut, alles spiegelt. Also kam Plan B zum Tragen, rein ins Waschhaus und dort rasiert. Auf diesem Platz war es anders, als man es gewohnt ist. Es hat einen Campingplatzcharakter und doch einen Stellplatzflair. Sanitäre Anlagen, Duschen, Toiletten, alles wird separat bezahlt. Gut für Diejenigen, die im Fahrzeug duschen und die Toilette benutzen. So kann man etwas Geld sparen. Die VE Station war kostenlos.

Am nächsten Tag, es war wieder richtig warm, fuhren wir mit den Rädern ca. 8 km bis nach Soest. Dort gibt es eine schöne Altstadt zu bewundern. Lange Fußgängerzonen laden zum Bummeln ein. Auch die Radwege bis nach Soest waren durchweg von guter Qualität.

Ein leckeres Eis durfte nicht fehlen. Auf dem Rückweg zum Platz fuhren wir nochmal durch das Zentrum von Bad Sassendorf.

So war der „Vatertag“ auch schnell vorbei. Nach einer ruhigen Nacht fuhren wir weiter.

Oberrosphe bei Wetter

In diesem kleinen Ort fanden wir einen schönen Stellplatz. Er war neu angelegt worden und verfügt über Stromsäulen und Wasserentnahmemöglichkeiten. Dazu befinden sich Toiletten am Platz.

Man konnte sogar noch etwas draußen sitzen und die Wärme und Sonne genießen. Dieser Platz war für uns ein reiner Übernachtungsplatz. Vorher fuhren wir einige Plätze an, die uns letztlich nicht zusagten.

Auf der Fahrt nach Marburg fuhren wir euch das Rothaargebirge. Tolle Aussichten sind garantiert.

Marburg

In Marburg wurden wir zunächst vom Navigationsgerät in die Irre geleitet. Die Straße wurde immer enger und ich bekam schon bedenken, ob ich da wieder rauskommen werde. Aber es ging. Am Ende fanden wir den Stellplatz, bei dem 12€ in bar im Automaten verschwanden und uns das Verweilen auf diesem Platz somit gestatteten.
Nachmittags ging es dann in die nahe Innenstadt von Marburg mit seinem mächtigen Schloß, welches Hochofen über der Stadt thront. Natürlich sind viele, viele Treppenstufen zu bewältigen, nichts für Anfänger. Die Innenstadt selbst präsentiert sich mit ihren tollen Fachwerkhäusern von ihrer besten Seite.

Nach Besichtigung er Innenstadt ging es hoch hinauf.

Eine imposante Burg, mehr fällt mir dazu nicht ein.

Silke warf einen Blick über die Dächer der Stadt Marburg.
Marburg hat uns sehr gut gefallen, trotzdem ging es am nächsten Tag weiter gen Süden. Unser Zwischenziel ist Heusenstamm, wo wir neue Lammfellbezüge für unseren Camper erhalten. Der Termin ist morgen.
Unsere Fahrt führte uns weiter Richtung Süden, als plötzlich der Hunger zuschlug. Und so wollten wir an einem kleinen See eine Mittagspause einlegen. Der Platz führt über eine enge Straße zu dem verschwiegenen Plätzchen. Dort machten wir die ersehnte Pause.Nachdem wir gestärkt waren und unseren leckeren Kaffee verzehrt hatten, fuhren wir schließlich weiter.

Echzell

Echzell hat einen kleinen feinen Stellplatz mit einer VE Station und Rasengittersteinen. Die Plätze waren großzügig dimensioniert und die nacht war sehr ruhig.

Das Wetter war durchwachsen und Outdoor Aktivitäten fanden nicht statt. Am nächsten Tag sollte die Fahrt schon weitergehen, und zwar nach Hanau.

Nachfolgend ein Video über Batteriestatus und Wetter.

Hanau

In Hanau war es sehr schwierig, einen Platz zu finden, trotzdem konnten wir ein Plätzchen finden, um ein feines Steak in die Pfanne zu schlagen und die Mittagspause dort zu verbringen. Der Parkplatz war zwar relativ leer, aber um unseren Camper zu verlassen, dafür war es doch etwas ungemütlich.

Nachdem wir uns gestärkt hatten, fuhren wir weiter, obwohl wir uns zunächst Hanau ansehen wollten. Aber nach der Sightseeingtour einen leeren Camper vorzufinden, dafür war es uns nicht wichtig genug. Wir setzten unsere Fahrt fort und landeten im Wald. Und das meine ich wörtlich, mittendrin wollten wir unser Lager aufschlagen, entschieden uns dann doch anders.

Da wir am Dienstag neue Lammfellbezüge für unseren Camper bekommen, entschlossen wir uns, doch bis nach Heusenstamm zu fahren, weit war es ja nicht mehr.

Heusenstamm

In Heusenstamm fanden wir schnell einen geeigneten Parkplatz für die Nacht.

Der Weg in die Innenstadt ist recht kurz. Viele Restaurants waren in der Hauptstraße anzutreffen, man hat die Qual der Wahl. Ein großes Schloß kann besichtigt werden, wir nahmen davon aber Abstand.Auf dem Parkplatz stellten wir abermals unsere Solartasche vor die Tür, denn die herrschende Sonne am Nachmittag versprach einen hohen Stromertrag.

Am nächsten Tag bekam unser Camper in Heusenstamm neue Lammfellbezüge. Die Qualität hat uns einfach überzeugt, nachdem wir lange im Internet recherchiert hatten. Nachfolgend zwei Fotos, einmal vorher, einmal nachher.

 

Die Montage dauert ca. 4 Stunden. Diese Zeitspanne vertreibt man sich mit einer Schloßbesichtigung oder man schlemmt in einem der vielen Restaurants. Anschließend ruht man sich noch etwas aus.

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Wir (Silke und Michael) lieben das Reisen mit unserem Camper-Van. Dabei erleben wir oft viele tolle Momente, die wir in unserem Blog niederschreiben. Auch investieren wir viel Zeit, um nützliches von unnützem Zubehör zu trennen. Wir testen für euch. Viel Spaß auf unserem Blog.

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