„Corona-Tour“ Heusenstamm – Selb (Fichtelgeb.)

Last Updated on 17. Januar 2021 by Travel-Cycle

Mit neuen Lammfellbezügen ging unsere Reise weiter. Wir fuhren Richtung Mainz und fanden direkt am Rhein einen tollen Platz mit Blick aufs Wasser. Viele Frachter konnten wir entspannt beobachten. Das Wetter war richtig gut mit seinen 24 Grad und so machte das Verweilen dort am Rhein gleich doppelt soviel Spaß.
Die Nacht war eigentlich recht ruhig, aber erst, als sich die jungen Leute entfernt hatten. Lange waren wir uns nicht sicher, ob es jemals ruhig wird, aber es wurde.

Wir fuhren nach dem Frühstück weiter, entsorgten unterwegs das Grau- und das Schwarzwasser, füllten den Wassertank und suchten uns einen Weg bis nach Speyer.

Speyer

In Speyer steuerten wir einen Großraumparkplatz an, zahlten die geforderten 3€ Tagesentgelt und gingen ins Zentrum, um den Dom zu Speyer zu besichtigen und um uns die Altstadt anzusehen. Die Fußgängerzonen füllten sich immer mehr, je weiter die Zeit fortschritt.

Der Dom zu Speyer ist schon ein riesiges Bauwerk und von innen sieht es noch imposanter aus. Da kamen unsere Masken zum Einsatz.

Nach einer Stärkung beim Asiaten schlenderten wir noch durch die Altstadt. Viele alte Fachwerkhäuser konnten wir bestaunen.

Das Wetter meinte es heute wirklich gut mit uns, um die 27 Grad erreichte das Thermometer. Für mich war es schon fast zu warm. Aber glücklicherweise wehte eine leichte kühle Prise, so dass es gut auszuhalten war.

Nachdem wir die Stadt „abgegrast“ hatten, ging es wieder darum, ein Plätzchen für die Nacht zu suchen und zu finden. Wir fanden wieder ein prima Plätzchen direkt am Rhein. Besser geht schon fast nicht mehr.

Und da die Sonne mit voller Kraft schien, tankten wir gleich unsere Batterien auf.

Natürlich haben wir wieder ein kleines Video für euch.


Am nächsten Tag flogen wir bis nach Rastatt.

Rastatt

In Rastatt hatten wir großen Wäschetag. Dazu suchten wir uns einen Campingplatz mit Waschmaschinen. Dieser wurde schnell gefunden. In einer unserer APPs wurde dieser Platz als recht preiswert deklariert, aber in Wahrheit kostete ein knapp 30€ pro Nacht. Aber wir kommen nicht drumrum, also Augen zu und durch. Wir bekamen auch einen schönen Platz und konnten auch gleich die Waschmaschine in Anspruch nehmen. Unsere Saughalter zauberten auch eine lange Wäscheleine ans Fahrzeug. Eine weitere Leine spannten wir zwischen den Markisenstützen.

Die Sonne brannte dermaßen vom Himmel, dass die Wäsche recht flott getrocknet war. Am nächsten Tag noch eine Ladung Bettwäsche und wir wären mit dem Waschen durch. Nach einem Frühstück wurde erst die Wäsche gewaschen und dann wollten wir mit dem Fahrrad nach Rastatt fahren.
Der Campingplatz hatte alles, was sich ein Camperherz wünscht, sogar einen sehr großen Badesee mit angrenzender Tauchschule.Als die Wäsche fertig war, sollte unsere Radtour nach Rastatt starten. Mein Hinterreifen benötigte noch etwas Lust, so stieg ich gleich wieder ab und pumpte den Reifen etwas nach. Plötzlich war er platt und nahm auch keine Luft mehr an. Ich vermutete ein defektes Ventil, welches aber letztlich nicht die Ursache war. Ich stellte fest, dass sich das komplette Ventil vom Schlauch gelöst hatte, da kann man so lange pumpen wie man will, es geht einfach keine Luft hinein.
Ein Nachbar lieh mir einen neuen Schlauch und so konnten wir nach Beendigung der Reparatur nach Rastatt fahren. Dort besorgten wir dann neue Schläuche.

Der Fluß Murg fließt durch Rastatt, optisch gefiel er mir ganz gut. Am späteren nachmittag fuhren wir die 6 km zum Platz zurück, der Grill wartete nämlich dort mit einigen Köstlichkeiten.

Donaueschingen

Am Samstag vor Pfingsten verließen wir den Platz mit frisch gewaschener Wäsche und wir peilten Donaueschingen an. Unterwegs wurde noch getankt und der Gastank gefüllt.Wir meideten die Autobahnen, es ist viel gemütlicher, über Landstraßen zu tingeln. Wir sind keine Freunde des schnellen Vorankommens, sondern genießen die Landschaften. Langsam kam der Schwarzwald näher und es waren nicht mehr viele Kilometer bis nach Donaueschingen. Dort bekamen wir einen der letzten Plätze an den Sportanlagen.Von dort waren es ca. 15 Minuten zu Fuß bis ins Zentrum. Auch die Donauquelle war nicht weit, doch zunächst stand die Innenstadt auf dem Plan.

Reine Fußgängerzonen sucht man vergebens, aber Eis und ein leckeres Guinness fanden wir schnell. Als wir dieses irische Bier tranken, kamen in uns Erinnerungen von Irland hoch und wir fingen an zu träumen. Diese schwarze Flüssigkeit ist aber auch durchaus lecker.

Von der Innenstadt gingen wir dann ca. 100 m  bis zur Donauquelle. Breg  und Brigach sind die beiden Flüsse, aus denen die Donau entsteht. Eine richtige Quelle im eigentlichen Sinne hat die Donau nicht. Hier einige Daten.

Aber irgendetwas hat diese Quelle, und jedenfalls gefällt sie sehr.

Von der Quelle ging es dann durch den Stadtpark entlang eines Gewässers bis zum Donautempel.

Auch alte historische Gebäude findet man in Donaueschingen.

Dann kamen wir an einem Grundstück vorbei und fragten uns, wie kommt man rein, wie kommt man raus und wer wohnt hier überhaupt?Und am Ende sahen wie sie, die Donau.Am Abend mussten wir alles aufarbeiten.

Wir zeigen euch nachfolgend noch mal die Donauquelle und geben Infos ab.

Tuttlingen

On Tuttlingen machten wir Pause auf einem Parkplatz, wo auch ein Autokino platziert war. Wir aßen fein zu Mittag, nachdem wir ein leckeres Gulasch zubereitet hatten. Anschließend mussten wir unbedingt einen Verdauungsspaziergang in die Stadt unternehmen. Das Zentrum ist schnell erreicht.

Das Erklimmen des Burgberges haben wir dann doch unterlassen, das Wetter war schuld. Es war einfach zu warm.

An der Donau sieht man wieder die Folgen der Hitzewelle, der Wasserspiegel war recht flach.

Silke hockt direkt im Wasserbett und sucht schöne Steine. Es wr schon erstaunlich, wie flach die Donau dort in Tuttlingen war.

Aber zum Übernachten war der Parkplatz nicht geeignet. Den ganzen Tag liefen im Autokino Filme und das ständige Hupkonzert hätte uns wo möglich den Schlaf geraubt. So fuhren wir weiter entlang der Donau und fanden dann doch noch einen tollen Übernachtungsplatz in Herbertingen auf 670 m  Höhe.

Herbertingen

Die nacht war sehr entspannt und ruhig zugleich. Den Parkplatz hatten wir für uns allein.

Morgens wurden wir von der Sonne wachgeküsst, so dass wir die Heckfenster öffneten und uns an dem tollen Blick über das Hochland erfreuten. Nach dem Frühstück wurde der Motor gestartet und wir steuerten ein weiteren Parkplatz an, der uns für eine Übernachtung geeignet erschien.

Thalfingen

Hier ihn Thalfingen an der Donau fanden wir diesen Platz. Er war stark mit Pkw frequentiert und zwei Camper campierten dort. Das war uns zu heikel, da wir diese Form nicht unterstützen. So entschieden wir uns, nach dem Mittagessen weiterzufahren.

Unsere Donaureise führte uns dann nach Donauwörth.

Donauwörth

In Donauwörth steuerten wir einen Stellplatz mit VE Station an. Optisch nicht so schön, aber mit kurzem Fußmarsch ins Zentrum gesegnet.

Hier hatte die Donau schon merklich mehr Wasser, sie sah jetzt sogar etwas nach einem Fluß aus.

Die Innenstadt war ansprechend und ein längerer Bummel garantiert.

In der Stadt staunten wir über die vielen bunten Häuser in sehr gutem Zustand. Liebevoll sind diese Bauten instand gehalten worden. Richtig toll anzusehen.

Am Abend setzte ich mich dann in unseren Campingstuhl und genoß die laue Luft, als er dann seinen Geist aufgab und einige Plastikteile zerbrachen. Nun mussten wir uns Gedanken machen, wo wir einen Ersatz herbekommen. In einem nahen Campingladen fanden wir genau diesen Stuhl und freuten uns sehr darüber. Wär ja blöd, wenn ich mir den Hals beim erneuten Reinsetzen brechen würde. So ist wieder alles gut. Die Reise entlang der Donau kann fortgeführt werden.

Neuburg an der Donau

In Neuburg steht ein großer Stellplatz zur Verfügung, der durch seinen Schotterbelag bei Wind allerdings etwas weniger Freude macht. Aber wir blieben hier trotzdem 2 Tage.

Wir hatten viel Platz und Stühle und Tisch waren kein Problem. Der Stellplatz befindet sich direkt neben der Donau, wo sogar ein kleiner Sandstrand mit Bademöglichkeiten anzutreffen waren. Kinder spielten dort im Sand und planschten im Wasser. Die Strömung war eher gering und so hatten auch die Paddler keine allzugroßen Schwierigkeiten, voranzukommen. Über eine Brücke gelangt man ins kleine Zentrum. Das Schloß „Neuburg an der Donau“ trohnte etwas über dem Zentrum.

Viele hohe Bäume sorgten wir ausreichend Schatten, denn wir bewegten uns bei den Temperaturen immer noch bei knapp 30 Grad.

Auch im Zentrum gab es ausreichend zu Sehen, sogar ein Markt findet hier regelmäßig statt.

Am nächsten Tag fuhren wir bei bestem Wetter mit dem Fahrrad ein gutes Stück auf dem Donauradweg Der Weg ist erstklassig zu befahren und hat sehr oft einen direkten Blick aufs Wasser als Belohnung.

Pausen sind obligatorisch und wegen der Hitze auch angebracht. Genügend Flüssigkeiten mussten getankt werden. Hier sieht man sehr gut die Qualität des Donauradwegs. Im rechten Foto allerdings verläuft der Weg rechts unten. Wir tingelten oben mit freiem Blick zurück zum Stellplatz.

Hier noch ein Selfie von einer der dortigen Brücken.
Wunderbar.
Nachfolgend eine Übersichtskarte der bis jetzt gefahrenen Strecke. So kann man sich alles etwas besser vorstellen.

Quelle: Gurumaps

Allerdings mussten noch die Füße ins Wasser der Donau. Recht frisch floß sie dahin.

Und weiter gehts.
Von Neuburg ging unsere Reise weiter gen Osten, immer der Donau folgend, soweit es überhaupt möglich war. Das Wetter ließ langsam nach, es fing unterwegs immer wieder an zu regnen. Wir fuhren so gemächlich dahin, als plötzlich ein Hähnchenwagen in unser Blickfeld geriet und zack, waren Hähnchen auf dem Mittagsplan. Silke kaufte schnell ein und wir zogen unsere Mittagspause etwas vor und fuhren anschließend nach Neustadt a.d.Donau.

Neustadt an der Donau

Einen geeigneten Parkplatz fanden wir recht schnell. Es sollte ein Verdauungsspaziergang folgen.

Von diesem Parkplatz ging es quasi um die Ecke und schon war man im Zentrum.

Sogar Johann Wolfgang von Goethe machte in diesem kleinen Ort eine Pause.

Nach unserem Spaziergang führte uns unsere Tour bis nach Regensburg.

Regensburg

Eigentlich wollten wir durch Regensburg hindurchrauschten, überlegten es uns dann doch anders. Am Ende müssen wir sagen „Gott sei Dank!“

Wir fanden schnell einen Parkplatz und nach einem Blick auf unser iPad war sogar das Zentrum in Reichweite. Perfekt für einen Nachtstopp.
Von hier geht man ca. 10 Minuten bis ins Zentrum mit der richtig tollen Steinbrücke.

Wenn man über diese tolle Steinbrücke geht, gelangt man in die Altstadt.

Foto: Silke

Die Altstadt hat es richtig in sich. Viele kleine enge Gassen lassen einen denken, man sei am Gardasee. Wow.

Stundenlang kann man sich dort aufhalten und entdeckt immer wieder neue Motive. Schade, dass der Dom eingerüstet war. Ohne Gerüst ist er bestimmt eine Augenweide.

Auf dem Rückweg zu unserem Camper fing es dann doch an zu regnen. Aber egal, wir hatten einen Schirm dabei. Unser Fazit für Regensburg: unbedingt hinfahren, eine tolle Stadt. Nachfolgend zeigen wir euch ein kleines Video mit Sicht von der „Steinbrücke“ und geben einen kleinen Einblick.

Passau

Der geplante Stopp in Passau wäre fast nichts geworden. Die beiden innenstadtnahen Stellplätze waren komplett belegt, so blieb und noch ein Platz etwas ausserhalb. Es waren ca. 5 km von dort bis ins Zentrum.

In der letzten Ecke fanden wir noch einen Platz. Gut, für eine Nacht ganz ok. Wir wollten erst länger bleiben, aber das Wetter war ganz ok, so fuhren wir noch am selben Tag ins Zentrum. Von diesem Platz einfach gerade aus, verfahren kann man sich nicht. 10 Minuten Fahrt vielleicht. Zuerst wollten wir den Kirchturmberg erklimmen. Es war relativ warm und ein Eis war anschließend geplant.

 

Aber bevor wir zum Eis kamen, wollten wir uns das Treffen der drei Flüsse anschauen. Diese sind die Donau, der Inn und die schwarze Ilz. Foto unten: Inn rechts, Donau in der Mitte und von links kommt der schwarze Ilz.

Foto: Silke

An der Donau gibt es viele Motive. Links noch bei bestem Wetter, rechts mit drohendem Unheil.

Foto: Silke

Als wir auf uns die Zusammenkunft der drei Flüsse wirken ließen, zog es ganz dunkel auf. Was tun? Tja, Eis war nicht mehr, lieber zurück zum Camper.Es sah dunkler aus, als auf dem Foto, schon fast bedrohlich. Wir befürchteten das Schlimmste. Und als wir uns auf den Rückweg machten, öffnete Petrus alle Schleusen und es goß wie aus Eimern. Die Nacht war relativ ruhig.

Über die Zusammenkunft der drei Flüsse nachfolgend ein kurzes Video.

Grafenau

In Grafenau machten wir eine kurze Mittagspause.

Anschließend wollten wir am „Arber“ einen Nachtplatz suchen. Alle Plätze, die für uns in Frage kommen würden, waren für uns durch Verbotsschilder gesperrt. So bleib uns nichts anderes übrig, als weiterzufahren.

Teisnach

In Teisnach fanden wir einen großen Parkplatz, der uns gut für eine Übernachtung schien. So richteten wir uns ein. Das Laptop kam auf den Tisch und es wurde in die Tasten gehauen.

Wir befinden uns immer noch im bayrischen Wald, in der Nähe zur Tschechischen Grenze.

Wir sind überwiegend abseits der Autobahnen unterwegs. Im Navi erstelle ich dann die Touren mit vielen Wegpunkten. Gerade Strecken kann jeder, wir möchten etwas von der Landschaft sehen. Nachfolgend zeigen wir euch ein kurzes Video unserer bevorzugten Straßen.

Zurzeit haben wir 14 Grad auf dem Tacho und immer wieder regnet es. Aber es wird bestimmt wieder besser, bin ich mir sicher.

Wir fuhren weiter Richtung Norden und planten diesmal, wieder im Wald zu übernachten. Das Wetter war schlecht, kalt und regnerisch. So fanden wir einen Weg, der zu einem kleinen Übernachtungsplatz im Wald führte. Am Anfang war die Straße noch relativ ok, aber dann ging es in nassen Sand/Schotter über. Auf Grund des Regens hingen die Äste teilweise sehr tief, so dass wir nur im Schritttempo voran kamen.

Aber der Platz war durch Pkw zugeparkt, keine Chance. Hier noch ein kurzes Video von der Waldfahrt.

So entschieden wir, nach Tirschenreuth zu fahren.

Tirschenreuth

In Tirschenreuth fanden wir einen großen Parkplatz, von dem man sehr schnell in die Innenstadt gelangte. Gut, denn auch der Bäcker war somit nicht weit.

Vom Parkplatz erreichte man das kleine Zentrum zu Fuß in 5 Minuten. Leider war das Wetter immer noch nicht besser, es regnete immer wieder mal, so dass auch der Regenschirm zum Einsatz kommen musste.

Foto: Silke

Bei schönem Wetter ist alles noch mal so schön. Auch Johann Wolfgang von Goethe begleitete uns.

Obwohl der Platz recht zentral lag, genauso wissen es die jungen Autofahrer, die mit ihren teilweise aufgemotzten Fahrzeugen recht viel Lärm machten. Nicht nur am Abend, sondern auch schon weit nach Eintritt der Dunkelheit. Das gefiel uns nicht sonderlich. Eine VE Station grenzte an den Platz an, was uns erfreute. So konnten wir am nächsten Tag ver-und entsorgt weiterfahren. Ziel diesmal ein Campingplatz mit einem davor befindlichen Stellplatz, denn es ist wieder mal Waschtag.

Mitterteich

Ein Top Platz erwartete uns, wir waren richtig überrascht, sogar mit Wellnessbereich und einem nach draußen führenden Warmwasserpool, einfach top. Die Stellflächen vor der Schranke waren allerdings minimal schief, Keile braucht man nicht zwingend.

Der Ausblick allerdings war top. Trotz Waschmaschinen und Trockner mussten wenige empfindliche Teile mit der Hand gewaschen werden, was jetzt nicht schlimm ist.

Da hängt sie nun, die nasse Wäsche. Diese Saughalter haben sich mehr als bewährt.

Foto: Silke

Am Nachmittag, die letzte Wäscheladung war noch nicht ganz trocken, sind wir zur nahegelegenen Sommerrodelbahn gegangen und sind einmal runtergebraust. Hierzu ein kleines Video.

Das Gute daran war, dass man mitsamt seines Schlittens wieder zum Ausgangspunkt hochgezogen wurde. TOP.

Abends musste noch ein Foto gemacht werden, denn die Farben haben es mir angetan.Gerade wenn man auch im Campervan arbeitet, riskiert man doch den einen oder anderen Blick nach draußen.
Abends konnten wir noch einige Zeilen zu Papier bringen und uns die nächste Station unserer Tour aussuchen.

Unser nächstes Ziel ist Selb, die Porzellanstadt im Fichtelgebirge.

Selb

In Selb fanden wir einen schönen zentrumsnahen Stellplatz. Stromsäulen und eine VE sind vorhanden. Ausserdem findet man hier Duschen und Toiletten sowie Mülleimer.

Schnell war man im Zentrum des kleinen Ortes. Viele Porzellangegenstände sind dort präsent, wie ein schöner großer Springbrunnen.

Auch waren die Häuser in bunten Farben gestrichen, eine Wohltat für die Augen.

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Wir (Silke und Michael) lieben das Reisen mit unserem Camper-Van. Dabei erleben wir oft viele tolle Momente, die wir in unserem Blog niederschreiben. Auch investieren wir viel Zeit, um nützliches von unnützem Zubehör zu trennen. Wir testen für euch. Viel Spaß auf unserem Blog.

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